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RZInside: Der Podcast der Rhein-Zeitung
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Die Krise der Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz
Wahl 2024
Das Wetter in der Region
Biowetter: Im Norden und Nordosten fühlt man sich noch wohl. Sonst nimmt die Belastung für den Organismus allerdings zu. Besonders bei wetterempfindlichen Menschen stellen sich Kopfschmerzen und Kreislaufbeschwerden ein. Rheuma- und Arthritispatienten müssen damit rechnen, dass die Schmerzen in den Gliedern und Gelenken im Tagesverlauf zunehmen.
Pollen: Gräserpollen sorgen derzeit für die meisten Beschwerden. Sie fliegen teils schwach bis mäßig, teils mäßig bis stark. Birkenpollen sind meist in geringen bis mittleren Konzentrationen nachweisbar.
Garten: Küchenkräuter: Zu Beginn des Austriebs im Frühjahr gräbt man die drei- bis vierjährigen Thymianpflanzen aus dem Boden und schneidet alle Triebe auf etwa 5 Zentimeter zurück. Dann wird die Pflanze geteilt und im Abstand von 20 auf 20 Zentimetern ausgepflanzt.
Umfrage
Wer gewinnt den Rheinlandpokal?

Am Samstag, den 25. Mai, ist es so weit: Im Finalspiel im Stadion Oberwerth kämpfen die TuS Koblenz und die SG Schneifel um den Gewinn des Rheinlandpokals. Der Sieger darf sich nicht nur über eine Trophäe freuen, sondern auch über die Teilnahme an der 1. Runde des DFB-Pokals. Wir möchten von Ihnen wissen: Wer wird am Ende den Pokal in die Höhe strecken?

Sport in der Region
Spiele
Der Missbrauchs-Skandal um Priester Edmund Dillinger im Bistum Trier
Kultur
Dem Leben und Wirken von Künstlerinnen in Koblenz spürt das Mittelrhein-Museum in einer neuen Ausstellung nach. Unter den gezeigten Werken findet sich auch Gisela von Baums „Die Dämonen“ (1955, hier im Ausschnitt).
Plus Koblenz

Blinder Fleck in der Geschichte: Mittelrhein-Museum Koblenz zeigt Künstlerinnen zwischen 1850 und 2000

Obwohl Frauen seit jeher kreativ tätig waren, ist ihr Anteil an der Entwicklung der abendländischen Kunst lange Zeit unsichtbar geblieben – vielfach bis heute. Das Mittelrhein-Museum (MRM) will diesen blinden Fleck nun zumindest für Koblenz ausleuchten, widmet sich in einer neuen Ausstellung den Werken und Biografien von Künstlerinnen zwischen 1850 und 2000 – und führt dabei eindrucksvoll vor Augen, wie arm die Kunst wäre ohne ihre weibliche Seite.

Von Stefan Schalles

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Erlkönig 2.0
16. Mai 2024

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Von: Jürgen Tomicek
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